Supporters News
Supporters Mainz gegen weitere Zusammenarbeit von Mainz 05 mit Red Bull Salzburg
Liebe Fans von Mainz 05!
Am 17. Juli diesen Jahres bestritt unsere U23 im Rahmen ihres Trainingslagers ein Testspiel
gegen Red Bull Salzburg Juniors. Wir hielten und halten diese Ansetzung für falsch, weil wir den
Club Red Bull Salzburg grundsätzlich ablehnen*.
In den letzten beiden Wochen hatten wir daher versucht, die sportliche Leitung, sowie das Präsidium von Mainz 05, von einer Absage des Testspiels gegen den Red Bull Club zu überzeugen. In konstruktiv geführten Gesprächen konnten wir erreichen, dass ein Testspiel gegen die Kicker des SV Austria Salzburg stattfinden wird. Unserer Forderung, das Testspiel gegen den Red Bull Nachwuchs abzusagen, wollte man aus sportlichen Gründen jedoch leider nicht nachkommen.
Wir bedauern diese Entscheidung ausdrücklich! Da es sich hier um eine bereits vertraglich fixierte sportliche Angelegenheit handelte, müssen wir den Umstand letztlich jedoch akzeptieren. Wir werden uns, wie in der Vergangenheit, nicht in sportliche Belange des 05-Managements einmischen. Dennoch erwarten wir, dass Mainz 05 mit dem Thema Red Bull zukünftig sensibler umgeht und fordern, dass das absolvierte Testspiel nicht zum „Dosenöffner“ für den Konzern bei Mainz 05 wird.
Marken- und Mäzenatenclubs wie RB Salzburg schaden dem sportlichen Wettbewerb und damit allgemein der Glaubwürdigkeit des europäischen Profifußballs. Auch die Vereinsführung von Mainz 05 stand in der Vergangenheit öffentlich glaubhaft für diese These ein. Ein freiwilliges Zusammenwirken mit einem solchen Club, und sei es nur zu Testspielzwecken, ist daher jetzt und in Zukunft ausdrücklich abzulehnen.
Supporters Mainz e.V.
Der Vorstand
*Zur Begründung:
Im Jahre 2005 stieg der österreichische Getränkehersteller Red Bull beim finanzschwachen Fußballverein Austria Salzburg ein. Neben der Umbenennung in FC Red Bull wurde das Red Bull Firmenlogo zum neuen Vereinslogo, sowie die Vereinsfarbe der Austria (Violett), den Unternehmensfarben entsprechend, ausgetauscht. Das Vorgehen von Red Bull war nicht nur unsensibel, sondern entsprach klar dem Unternehmensziel, einen Fußball-Proficlub ins Portfolio des globalen Players zu integrieren. Dies erzürnte die Fans in Salzburg und führte außerdem zu etlichen Solidarisierungsaktionen der Fans in ganz Europa (auch in Mainz). Noch im selben Jahr kam es zur Neugründung des Sportvereins Austria Salzburg mit der traditionellen Farbe Violett. Die „Neue Austria“ versucht seitdem, ihren Weg aus den untersten Ligen nach oben zu gehen, während der Getränkehersteller dabei ist, das Salzburger Modell auch in Deutschland (RB Leipzig) zu realisieren.
Weiterführende Links:
http://de.wikipedia.org/wiki/Sportverein_Austria_Salzburg
http://de.wikipedia.org/wiki/FC_Red_Bull_Salzburg
http://www.violett-weiss.at/solidaritaet-bilder.php/
http://www.brandeins.de/magazin/das-marketing-ist-tot-es-lebe-das-marketing/der-zwoelfte-mann.html
http://de.wikipedia.org/wiki/RB_Leipzig
http://www.spiegel.de/sport/fussball/red-bull-leipzig-gegen-den-geist-der-50-1-regel-a-824548.html
Miteinander statt Gegeneinander! – Position der Supporters Mainz zu aktuellen Sicherheitsfragen
Am 17.7.2012 findet in Berlin ein Sicherheitsgipfel von Politikvertretern und Profivereinen statt, bei dem sich die Teilnehmer dem Thema Sicherheit im Rahmen von Fußballspielen widmen werden.
Da zur Veranstaltung keine der bundesweiten Fanvereinigungen eingeladen sind, möchten wir auf diesem Wege unsere Positionen zu relevanten Schwerpunkten veröffentlichen.
Mit einem sicheren Gefühl zu Fußballspielen zu gehen ist uns allen ein wichtiges Anliegen. Die Supporters Mainz als Dachverband der Mainzer Fans sehen Gewaltfreiheit als hohes Gut an.
Daher findet sich ein klares Bekenntnis gegen Gewalt in und außerhalb der Stadien auch in der Satzung der Supporters Mainz e.V.
Unser Wirken ist darauf gerichtet, das Erlebnis Fußball mitzugestalten. Die Vielfalt der Fans und die Unterstützung unserer Mannschaft ist Basis unserer Bemühungen. Gleichzeitig wollen wir die Gemeinschaft der Fans stärken und ihnen eine Stimme bieten. In Mainz und bundesweit.
In den letzten Wochen haben wir mit Mainzer Fans aus unterschiedlichsten Lagern viele Fragen rings um das Thema Sicherheit und Gewaltfreiheit besprochen. Positionen, die gemeinsam vertreten werden, haben wir in einem Papier zusammengefasst und Harald Strutz, der sowohl Präsident unseres 1. FSV Mainz 05 ist, als auch Vorstandsposten bei DFB und DFL bekleidet, vorgestellt.
Wir danken der Vereinsführung von Mainz 05 dafür, dass die Stimme der Mainzer Fans auf diesem Wege Beachtung beim Berliner Sicherheitsgipfel findet.
Welche Themen bewegen uns mit Blick auf den Sicherheitsgipfel?
Dialog als Basis des Miteinanders im Fußball
Es ist unsere grundsätzliche Überzeugung, dass ausschließlich Dialog und präventive Fanarbeit die Garanten für eine Lösung bestehender Probleme sind.
- Dieser Dialog beginnt mit dem Austausch der Fans untereinander. Vielfalt und Buntheit der Fans erfordern gegenseitigen Respekt und Toleranz.
- Der Dialog zwischen Fans und Verein hilft, die jeweiligen Sichtweisen zu verstehen und Differenzen im Entstehen zu klären.
- Ein Dialog auf bundesweiter Ebene bündelt Kompetenzen und bringt Entscheidungsträger rund um den Fußball zueinander.
Fanbeauftragte als Forderung im Lizensierungsverfahren
Wir fordern verbindliche Regelungen für an alle Vereine, ihren Dialog mit den eigenen Fans zu intensivieren, um Frustpotenzial auf allen Seiten abzubauen.
In Mainz ging man mit der Entscheidung, eine zweite Planstelle für einen weiteren Fanbeauftragten einzurichten, den richtigen Weg. Wenn zudem gesichert ist, dass von den Fanbeauftragten tatsächlich fannahe Arbeit geleistet werden kann – so wie wir das in Mainz erleben – bleiben Erfolge nicht aus.
Lizensierungsbestimmungen müssen deshalb in zunehmendem Maße überprüfbare und klar formulierte Auflagen zur Gestaltung wirkungsvoller Fanarbeit enthalten.
Die Schulung der Fanbeauftragten muss abgestimmt sein, ohne gewachsene Besonderheiten der einzelnen Vereine zu nivellieren. Dabei kann auch auf die Erfahrungen der Fanvertreter in den Vereinen und in den bundesweiten Fanvertretungen zurückgegriffen werden.
Finanzierung von Fanprojekten und Sozialarbeit
Im Bemühen, Konflikten im und rings um den Fußball wirkungsvoll und nachhaltig zu begegnen, kommt nach unseren Erfahrungen der Arbeit der sozialpädagogischen Fanprojekte eine enorme Bedeutung zu. Überall dort, wo die materiellen Voraussetzungen dafür geschaffen werden und die inhaltliche Ausgestaltung in einem gesellschaftlichen, über den Fußball hinausgehenden Konsens erfolgt, sind auch Erfolge zu verzeichnen.
Wir fordern die Vereine und Verbände im Profifußball auf, steigende Fernsehgelder zu nutzen, um Mittel für präventive Sozialarbeit der Fanprojekte bereitzustellen. Anders als bei der sonstigen Mittelverteilung zwischen den Vereinen, kann die Höhe der jeweiligen Zuwendung jedoch nicht von erzielten sportlichen Erfolgen abhängig gemacht werden.
Länder und Kommunen dürfen bei der Finanzierung der Fanprojekte keinesfalls aus der Verantwortung entlassen werden. Eine Intensivierung auf Verbandsseite darf nicht zur Einschränkung der Mittelvergabe durch die öffentliche Hand führen, denn soziale Probleme des Fußballs sind stets auch gesellschaftliche Probleme.
Gespräche mit Fanvertretungen und überregionalen Bündnissen
Die Nichtberücksichtigung fanseitiger Interessensgruppen beim Berliner Sicherheitsgipfel ist ein Beleg dafür, dass auf Seiten von DFB, DFL und Politik deutlicher Nachholbedarf bei der Einschätzung geeigneter Dialogpartner besteht. Denn auf das Know How von bundesweit legitimierten Fanvertretungen wie „Unsere Kurve“, dem die Supporters Mainz als Mitgliedsverband angeschlossen sind, darf bei der Lösung von Sicherheitsproblemen aus unserer Sicht nicht verzichtet werden.
Exemplarisch für misslungenen Dialog steht die Frage um den legalen Einsatz von Pyrotechnik in deutschen Fußballstadien. Der unvermittelte Abbruch aller Gespräche von Seiten des DFB hat erst dafür gesorgt, dass das Thema Pyrotechnik bis zum heutigen Tag einen solch dominanten Stellenwert einnimmt.
Aus unserer Sicht ist eine Wiederaufnahme des ernsthaften Dialogs mit der Initiative „Pyrotechnik legalisieren – Emotionen respektieren“ wünschenswert. Nicht, um möglicherweise unberechtigte Hoffnungen zu wecken, sondern um die bisherigen Geschehnisse sinnvoll aufzuarbeiten und letztlich zu einem Ergebnis zu kommen, das von beiden Seiten respektiert wird.
Konfliktlösung und Sanktionen
Bei allen Bemühungen, Dialog und Prävention voranzubringen, ist klar, dass wie überall in unserer Gesellschaft auch rings um den Fußball Straftaten geschehen. Sanktionen dafür sind unumgänglich.
Platzsperren und andere Kollektivstrafen
Kollektivstrafen beurteilen wir in diesem Zusammenhang kritisch. Hinter dem Ruf nach Platzsperren und dem spieltageweisen Ausschluss von Vereinen steckt unter anderem der erzieherische Wunsch nach Selbstregulierung innerhalb betroffener Fanszenen. Wir sehen nicht, dass eine Regulierung über diesen Weg zustande kommen kann. Viel eher treten Solidarisierungseffekte (mit dem Verein) gegenüber DFB und DFL ein. Ein Bewusstsein für ihr Fehlverhalten ist bei betroffenen Gruppen so nicht zu erzielen.
Verbindliche transparente Strafenkataloge
Wir fordern, dass transparente Strafenkataloge erarbeitet werden und bieten im Namen der bundesweit agierenden Fanvereinigungen auch dazu unsere Unterstützung an. Neben der notwendigen Transparenz ist eine bundesweite Harmonisierung von Richtlinien und Sanktionen erforderlich.
Notwendige Maßnahmen und Sanktionen sollen die tatsächlichen Verursacher treffen. Alle Bestrafungen müssen rechtsstaatlichen Prinzipien folgen und im Grundsatz nicht in den Händen der Vereine, sondern in denen der Strafverfolgungsbehörden liegen. Bewährungs- und Rehabilitationsmaßnahmen – hier allerdings in enger Abstimmung mit den Vereinen – sind geeignete Mittel, um Akzeptanz zu schaffen und Solidarisierungseffekte gering zu halten.
Stehplätze – kein Thema für Sanktionen
Fußball lebt von der Vielfalt der Fans. Jeder hat seinen eigenen Ansatz, sein Fußballspiel zu erleben. Stehplätze, Sitzplätze, lautes Anfeuern, Gesänge, Jubel oder Beobachten, Analysieren. Die Mischung macht das Besondere des Fußballs aus und jede Art den Fußball zu erleben, braucht ihren Raum im Stadion. Dazu gehören auch Stehplätze.
Günstigere Stehplätze haben eine wichtige Sozialfunktion. Ein Wegfall dieser Plätze würde ganze gesellschaftliche Gruppen vom Erlebnis Fußball ausschließen. Die Einbindung aller sozialer Schichten ist somit eine Pflicht, die auch in Zukunft zur Verantwortung der Profiligen gehört.
Nach unserer Meinung liefern Vergleiche mit Ligen ohne Stehplatzkultur eben gerade nicht Beispiele für geringere Gewaltproblematik. In England und Schottland nimmt man sich auf Verbandsseite mittlerweile sogar die Bundesliga zum Vorbild, um zu einer Stehplatzkultur zurückkehren zu können. Forderungen nach Abschaffung der Stehplätze treten wir deshalb entschieden entgegen.
Supporters Mainz, Der Vorstand
16. Juli 2012
Die Meldung zum Download:
„Miteinander statt Gegeneinander! – Position der Supporters Mainz zu aktuellen Sicherheitsfragen
Sicherheitsgipfel wieder ohne Fans – Fans aber weiter gesprächsbereit
Einladung zum Expertengespräch an Vertreter von Politik, Verbänden, Vereinen und Medien am 17. Juli 2012 in Berlin
Hamburg, 12. Juli 2012 – Am 17. Juli findet in Berlin der Sicherheitsgipfel des DFB statt, zu dem die Präsidenten der oberen drei Ligen und der Bundesminister des Inneren, Dr. Hans-Peter Friedrich, erwartet werden. Der Titel des Gipfels lautet „Für Fußball – Gegen Gewalt“. In einem nur für wenige Stunden anberaumten Treffen wollen die Vereinsvertreter über Maßnahmen beraten und beschließen, die zur „Befriedung“ der Stadien führen sollen.
Die Fanorganisationen ProFans und die IG Unsere Kurve, die Arbeitsgemeinschaft der Fananwälte und die Bundesarbeitsgemeinschaft der Fanprojekte befürchten, dass dieses Treffen dazu führen könnte, Maßnahmen ins Leben zu rufen, die einerseits eine weitere Distanzierung zwischen den Vereinen und Verbänden auf der einen und den Fans auf der anderen Seite mit sich bringt, andererseits die pauschale Kriminalisierung der Fans und die Verstärkung von Kollektivstrafen
fördert.
Die Abschaffung von Stehplätzen lehnen die genannten Fanorganisationen geschlossen ab und sehen darin auch kein Mittel zur Verbesserung der angespannten Situation. Gerade in den Medien und der Politik mehrten sich in den vergangenen Wochen und Monaten die Stimmen, die noch drastischere Maßnahmen fordern. Die öffentliche Gleichsetzung von Pyrotechnik und
Platzstürmungen mit Gewalttaten setzt den DFB zunehmend unter Druck und Handlungszwang.
Zeit und Raum für einen konstruktiven Dialog fehlen dadurch und verhindern eine dringend notwendige Versachlichung der Diskussion. „Bereits im Januar gab es nach dem Fankongress in Berlin die Forderung, endlich dauerhaft auf Augenhöhe miteinander zu sprechen, nicht nur über das Thema Pyrotechnik“, sagt Philipp Markhardt, Sprecher von ProFans. „Doch leider hat sich in diese Richtung nichts bewegt, um die berechtigten Interessen der Fans bei der Suche nach Problemlösungen zu berücksichtigen.“
Deshalb laden die vier genannten Unterzeichner interessierte Vertreter der Politik, der Verbände, der Vereine und der Medien am Dienstag, den 17. Juli 2012, ab 13 Uhr in das Hotel Palace Berlin, Raum Burgund III, Budapester Straße 45 ein. Die Räumlichkeiten befinden sich in unmittelbarer Nähe des Hotels Interkontinental (zehn Minuten zu Fuß, siehe beigefügte Karte).
„Unsere Türen stehen offen, um mit uns über eigene Ideen und Konzepte zu sprechen“, verspricht Jakob Falk von ProFans. Robert Pohl von der IG Unsere Kurve ergänzt: „Innerhalb der Fanszenen werden die aktuellen Entwicklungen sehr aufgeregt, kontrovers und intensiv diskutiert, weswegen kein Weg daran vorbeigeht, gemeinsame Lösungen zu finden, die von einer breiten
Masse auch akzeptiert und getragen werden.“ „Die sozialpädagogischen Fanprojekte begrüßen dieses Gesprächsangebot der Fans außerordentlich. Wir erwarten eine positive Resonanz von politischen Entscheidungsträgern, Medien und insbesondere Vereinen sowie Verbänden“, erläutert Thomas Beckmann, Sprecher der BAG-Fanprojekte die Hintergründe für die BAG-Unterstützung
dieser Einladung.
Über einen Prozess der Selbstreflexion haben Fußballfans nun eigene Positionen und Ideen zusammengetragen, über die bisher jedoch offiziell mit Funktionären noch nicht gesprochen werden konnte. Am Rande des Sicherheitsgipfels haben Sie nun die Gelegenheit, sich diese Vorstellungen anzuhören. Wir würden uns über Ihr Interesse und Ihre Anwesenheit sehr freuen.
Sprechen Sie uns gern auch im Vorfeld bereits an. Die Kontaktdaten unserer Ansprechpartner finden sie nachfolgend aufgelistet.
Expertengespräch zum Sicherheitsgipfel in Berlin
17. Juli 2012 ab 13 Uhr
Hotel Palace Berlin, Raum Burgund III, Budapester Straße 45
ProFans
Philipp Markhardt (Hamburg)
Telefon 0152 540 255 41
Mail: hamburg1887@hotmail.com
Arbeitsgemeinschaft Fananwälte
Rene Lau (Berlin)
Telefon 0177 316 71 21
Mail: r.lau@lau-meyer.de
IG Unsere Kurve
Robert Pohl (Dresden)
Telefon 0172 377 48 57
Mail: robertpohl@gmx.de
BAG der Fanprojekte
Thomas Beckmann (Mainz)
Telefon 0162 407 04 03
Mail: thomas.beckmann@bag-fanprojekte.de
Herzlich Willkommen auf der neuen Homepage der Supporters Mainz
Liebe Mitglieder,
liebe Freunde der Supporters,
liebe 05er,
wir heißen euch recht herzlich auf der neuen Homepage des Supporters Mainz e.V. willkommen!
„Was lange währt wird endlich gut!“ – Unter diesem Motto darf wohl auch unser Relaunch stehen, denn es hat eine ganze Zeit gedauert, bis wir diesen Schritt gewagt haben und bis dann letztenendes die neue Homepage fertig war, bzw. bis sie heute veröffentlicht wurde.
Denn so ganz fertig ist unsere Homepage nach wie vor nicht und es wird sich hier in den kommenden Tagen, Wochen und Monaten noch etwas tun.
Zur Optimierung und Weiterentwicklung sind wir allerdings auf eure Hilfe und euer Feedback angewiesen. So wollen wir bspw. noch einen Bereich für die bei uns angeschlossenen Fanclubs schaffen. Eine Info diesbezüglich geht demnächst an die betroffenen Fanclubs raus.
Ausserdem wollen wir natürlich in Sachen Texte und Informationen noch nachlegen.
Wir wollen mit dem Relaunch unserer Seite vor allem eurem Wunsch nach mehr Informationen über und von den Supporters Rechnung tragen. Dementsprechend wird es auf der Startseite der Seite in Zukunft immer die aktuellsten Neuigkeiten und Pressemitteilungen unserers Vereins geben.
Wir haben uns darum bemüht, das ganze möglichst zeitgemäß, modern und übersichtlich zu gestalten.
Neben den Neuigkeiten auf der Startseite findet ihr eine ganze Reihe an Informationen rund um die Supporters und eine Mitgliedschaft bei uns über die Navigation auf der linken Seite. Darunter findet ihr wichtige Links, wie bspw. den Link zur offiziellen Seite unseres Vereins und wichtige Organisationen wie das Fanprojekt Mainz und der bundesweite tätigen Fan-Organisation „Unsere Kurve“, der wir angeschlossen sind.
Unser Angebot wird durch einen Service-Bereich abgerundet, den ihr auf der rechten Seite findet: Hier findet ihr die nächst anstehenden Termine, die aktuellen MRZ-News zu Mainz 05 und die aktuelle Tabelle.
Darüber hinaus wagen wir den Schritt in die Welt der sozialen Netzwerke. Somit findet ihr uns zukünftig auch auf Facebook und Twitter, bei denen ihr uns bequem abonnieren könnt, um auf dem Laufenden zu bleiben. Zusätzlich könnt ihr durch die Social Media-Integration auf unserer Seite interessante Artikel oder Links direkt mit euren Freunden und Bekannten in euren Netzwerken teilen.
So, und jetzt wünschen wir euch erstmal viel Spaß beim Erkunden unserer Seite. Wie bereits gesagt, ist uns euer Feedback wichtig, welches ihr gerne auf unserer Facebook-Seite unter www.facebook.com/SupportersMainz oder gerne auch per eMail an info@supporters-mainz.de loswerden könnt!
Und nicht vergessen den „Gefällt mir“-Button auf Facebook zu klicken… 😉
Rot-weiße Grüße,
Euer Supporters Mainz Vorstand
Aktuelle Termine


14. Dezember 2019, 15:30 Uhr


17. Dezember 2019, 18:30 Uhr