Supporters News
Supporters Mainz e.V. lehnen eine Zustimmung zum DFL-Konzept „Sicheres Stadionerlebnis“ ab
Liebe 05er,
in den vergangenen Tagen häufte sich bundesweit der Unmut bei vielen Fußballfans und Stadiongängern, als sie die Details des Konzeptpapiers „Sicheres Stadionerlebnis“ erfuhren.
Zwar wird darin einleitend festgestellt, dass bereits jetzt ein hohes Maß an Sicherheit vorhanden sei, dennoch werden weitergehend Pläne aufgeführt, die drastische Maßnahmen enthalten, die jeden Stadionbesucher treffen können und sicherlich werden. Somit auch die überwiegende Mehrheit, die bereits jetzt schon Fußball zu dem friedlichen und stimmungsvollen Erlebnis macht, das wir so lieben.
Ebenso schränkt es die Verantwortlichen des FSV Mainz 05 in ihrem Handlungsspielraum im aktuell praktizierten gleichberechtigten Umgang mit den eigenen Fans erheblich ein.
Wir als Supporters Mainz e.V. können deshalb viele der geplanten Maßnahmen nicht gutheißen und akzeptieren, weswegen wir das vorliegende Konzept in seiner Gesamtheit ablehnen. Es bedarf einer eingehenden Überarbeitung im Hinblick auf Rechtsstaatlichkeit, aber auch hinsichtlich der Auswirkungen auf das Miteinander aller am Fußball Beteiligter, zwingend unter Einbindung des Sachverstandes auf Bundesebene agierender Fanvertreter.
Am 12. Dezember diesen Jahres soll der Ligaverband über die Umsetzung der im Papier aufgeführten Maßnahmen entscheiden. Daher haben wir den Vorstand
von Mainz 05 über unsere Kritik und Bedenken in Kenntnis gesetzt und um eine Stellungnahme an der anstehenden Jahreshauptversammlung gebeten.
Da wir Mainz 05 als fannahen Verein kennen und schätzen hoffen wir, dass der Vorstand unsere Ansichten nachvollziehen und teilen wird.
der Vorstand
Hier unsere Standpunkte: Stadionerlebnis geht alle an
Hier findet ihr das DFL-Papier DFL-Papier
Unsere Kurve startet deutschlandweite Umfrage unter Fußballfans
Hallo Mainzer Fans,
In Zusammenarbeit mit Supporters Direct und acht weiteren national aktiven Fanorganisationen in Europa startet in diesen Tagen eine Studie, die herausfinden soll, was Fußballfans über den Fußball in ihrem Land denken, wie die Einbeziehung von Fans wahrgenommen wird und welche Möglichkeiten durch das Einbeziehen von Fans gesehen werden.
Ein Teil dieser Studie ist die Umfrage von Unsere Kurve:
http://www.surveymonkey.com/s/SDDeutschland
Unsere Kurve lädt alle Fans ein, daran teilzunehmen, damit ein möglichst aussagekräftiges Ergebnis erreicht werden kann. Lasst Eure Ansichten Teil der Studie werden!
Die Umfrage ist ein wesentlicher Bestandteil des von der Europäischen Kommission geförderten Projekts „Improving Football Governance through Supporter Involvement and Community Ownership“, an dem Unsere Kurve teilnimmt und das Supporters Direct koordiniert. Das Projekt zielt darauf ab, das europäische Netzwerk der organisierten Fußballfans zu stärken und die Einbindung bei Entscheidungsfindungen in Vereinen sowie Verbänden zu fördern.
Als Teil des Projekts soll mit der Umfrage ein besseres Verständnis für die Ansichten von Fußballfans in den einzelnen Ländern erreicht werden. Insbesondere, wie die Organisation des Fußballs in den Vereinen und Verbänden wahrgenommen wird und wie die Rolle der Fans dabei eingeschätzt wird.
Nehmt an der Umfrage (www.surveymonkey.com/s/SDDeutschland) teil und lasst uns Eure Ansichten wissen. Gerne könnt Ihr auch Eure Freunde, Fanclubs oder andere Fußballfans auf die Umfrage aufmerksam machen!
Mehr über Unsere Kurve und das europäische Projekt könnt Ihr hier nachlesen: http://www.unserekurve.de/cms/pages/posts/unsere-kurve-nimmt-an-eu-fF6rderprojekt-fFCr-mehr-faneinfluss-teil112.php
Mehr Informationen zu Supporters Direct findet Ihr hier:
http://www.supporters-direct.coop
viele Grüße
Euer Vorstand
Miteinander statt Gegeneinander! – Position der Supporters Mainz zu aktuellen Sicherheitsfragen
Am 17.7.2012 findet in Berlin ein Sicherheitsgipfel von Politikvertretern und Profivereinen statt, bei dem sich die Teilnehmer dem Thema Sicherheit im Rahmen von Fußballspielen widmen werden.
Da zur Veranstaltung keine der bundesweiten Fanvereinigungen eingeladen sind, möchten wir auf diesem Wege unsere Positionen zu relevanten Schwerpunkten veröffentlichen.
Mit einem sicheren Gefühl zu Fußballspielen zu gehen ist uns allen ein wichtiges Anliegen. Die Supporters Mainz als Dachverband der Mainzer Fans sehen Gewaltfreiheit als hohes Gut an.
Daher findet sich ein klares Bekenntnis gegen Gewalt in und außerhalb der Stadien auch in der Satzung der Supporters Mainz e.V.
Unser Wirken ist darauf gerichtet, das Erlebnis Fußball mitzugestalten. Die Vielfalt der Fans und die Unterstützung unserer Mannschaft ist Basis unserer Bemühungen. Gleichzeitig wollen wir die Gemeinschaft der Fans stärken und ihnen eine Stimme bieten. In Mainz und bundesweit.
In den letzten Wochen haben wir mit Mainzer Fans aus unterschiedlichsten Lagern viele Fragen rings um das Thema Sicherheit und Gewaltfreiheit besprochen. Positionen, die gemeinsam vertreten werden, haben wir in einem Papier zusammengefasst und Harald Strutz, der sowohl Präsident unseres 1. FSV Mainz 05 ist, als auch Vorstandsposten bei DFB und DFL bekleidet, vorgestellt.
Wir danken der Vereinsführung von Mainz 05 dafür, dass die Stimme der Mainzer Fans auf diesem Wege Beachtung beim Berliner Sicherheitsgipfel findet.
Welche Themen bewegen uns mit Blick auf den Sicherheitsgipfel?
Dialog als Basis des Miteinanders im Fußball
Es ist unsere grundsätzliche Überzeugung, dass ausschließlich Dialog und präventive Fanarbeit die Garanten für eine Lösung bestehender Probleme sind.
- Dieser Dialog beginnt mit dem Austausch der Fans untereinander. Vielfalt und Buntheit der Fans erfordern gegenseitigen Respekt und Toleranz.
- Der Dialog zwischen Fans und Verein hilft, die jeweiligen Sichtweisen zu verstehen und Differenzen im Entstehen zu klären.
- Ein Dialog auf bundesweiter Ebene bündelt Kompetenzen und bringt Entscheidungsträger rund um den Fußball zueinander.
Fanbeauftragte als Forderung im Lizensierungsverfahren
Wir fordern verbindliche Regelungen für an alle Vereine, ihren Dialog mit den eigenen Fans zu intensivieren, um Frustpotenzial auf allen Seiten abzubauen.
In Mainz ging man mit der Entscheidung, eine zweite Planstelle für einen weiteren Fanbeauftragten einzurichten, den richtigen Weg. Wenn zudem gesichert ist, dass von den Fanbeauftragten tatsächlich fannahe Arbeit geleistet werden kann – so wie wir das in Mainz erleben – bleiben Erfolge nicht aus.
Lizensierungsbestimmungen müssen deshalb in zunehmendem Maße überprüfbare und klar formulierte Auflagen zur Gestaltung wirkungsvoller Fanarbeit enthalten.
Die Schulung der Fanbeauftragten muss abgestimmt sein, ohne gewachsene Besonderheiten der einzelnen Vereine zu nivellieren. Dabei kann auch auf die Erfahrungen der Fanvertreter in den Vereinen und in den bundesweiten Fanvertretungen zurückgegriffen werden.
Finanzierung von Fanprojekten und Sozialarbeit
Im Bemühen, Konflikten im und rings um den Fußball wirkungsvoll und nachhaltig zu begegnen, kommt nach unseren Erfahrungen der Arbeit der sozialpädagogischen Fanprojekte eine enorme Bedeutung zu. Überall dort, wo die materiellen Voraussetzungen dafür geschaffen werden und die inhaltliche Ausgestaltung in einem gesellschaftlichen, über den Fußball hinausgehenden Konsens erfolgt, sind auch Erfolge zu verzeichnen.
Wir fordern die Vereine und Verbände im Profifußball auf, steigende Fernsehgelder zu nutzen, um Mittel für präventive Sozialarbeit der Fanprojekte bereitzustellen. Anders als bei der sonstigen Mittelverteilung zwischen den Vereinen, kann die Höhe der jeweiligen Zuwendung jedoch nicht von erzielten sportlichen Erfolgen abhängig gemacht werden.
Länder und Kommunen dürfen bei der Finanzierung der Fanprojekte keinesfalls aus der Verantwortung entlassen werden. Eine Intensivierung auf Verbandsseite darf nicht zur Einschränkung der Mittelvergabe durch die öffentliche Hand führen, denn soziale Probleme des Fußballs sind stets auch gesellschaftliche Probleme.
Gespräche mit Fanvertretungen und überregionalen Bündnissen
Die Nichtberücksichtigung fanseitiger Interessensgruppen beim Berliner Sicherheitsgipfel ist ein Beleg dafür, dass auf Seiten von DFB, DFL und Politik deutlicher Nachholbedarf bei der Einschätzung geeigneter Dialogpartner besteht. Denn auf das Know How von bundesweit legitimierten Fanvertretungen wie „Unsere Kurve“, dem die Supporters Mainz als Mitgliedsverband angeschlossen sind, darf bei der Lösung von Sicherheitsproblemen aus unserer Sicht nicht verzichtet werden.
Exemplarisch für misslungenen Dialog steht die Frage um den legalen Einsatz von Pyrotechnik in deutschen Fußballstadien. Der unvermittelte Abbruch aller Gespräche von Seiten des DFB hat erst dafür gesorgt, dass das Thema Pyrotechnik bis zum heutigen Tag einen solch dominanten Stellenwert einnimmt.
Aus unserer Sicht ist eine Wiederaufnahme des ernsthaften Dialogs mit der Initiative „Pyrotechnik legalisieren – Emotionen respektieren“ wünschenswert. Nicht, um möglicherweise unberechtigte Hoffnungen zu wecken, sondern um die bisherigen Geschehnisse sinnvoll aufzuarbeiten und letztlich zu einem Ergebnis zu kommen, das von beiden Seiten respektiert wird.
Konfliktlösung und Sanktionen
Bei allen Bemühungen, Dialog und Prävention voranzubringen, ist klar, dass wie überall in unserer Gesellschaft auch rings um den Fußball Straftaten geschehen. Sanktionen dafür sind unumgänglich.
Platzsperren und andere Kollektivstrafen
Kollektivstrafen beurteilen wir in diesem Zusammenhang kritisch. Hinter dem Ruf nach Platzsperren und dem spieltageweisen Ausschluss von Vereinen steckt unter anderem der erzieherische Wunsch nach Selbstregulierung innerhalb betroffener Fanszenen. Wir sehen nicht, dass eine Regulierung über diesen Weg zustande kommen kann. Viel eher treten Solidarisierungseffekte (mit dem Verein) gegenüber DFB und DFL ein. Ein Bewusstsein für ihr Fehlverhalten ist bei betroffenen Gruppen so nicht zu erzielen.
Verbindliche transparente Strafenkataloge
Wir fordern, dass transparente Strafenkataloge erarbeitet werden und bieten im Namen der bundesweit agierenden Fanvereinigungen auch dazu unsere Unterstützung an. Neben der notwendigen Transparenz ist eine bundesweite Harmonisierung von Richtlinien und Sanktionen erforderlich.
Notwendige Maßnahmen und Sanktionen sollen die tatsächlichen Verursacher treffen. Alle Bestrafungen müssen rechtsstaatlichen Prinzipien folgen und im Grundsatz nicht in den Händen der Vereine, sondern in denen der Strafverfolgungsbehörden liegen. Bewährungs- und Rehabilitationsmaßnahmen – hier allerdings in enger Abstimmung mit den Vereinen – sind geeignete Mittel, um Akzeptanz zu schaffen und Solidarisierungseffekte gering zu halten.
Stehplätze – kein Thema für Sanktionen
Fußball lebt von der Vielfalt der Fans. Jeder hat seinen eigenen Ansatz, sein Fußballspiel zu erleben. Stehplätze, Sitzplätze, lautes Anfeuern, Gesänge, Jubel oder Beobachten, Analysieren. Die Mischung macht das Besondere des Fußballs aus und jede Art den Fußball zu erleben, braucht ihren Raum im Stadion. Dazu gehören auch Stehplätze.
Günstigere Stehplätze haben eine wichtige Sozialfunktion. Ein Wegfall dieser Plätze würde ganze gesellschaftliche Gruppen vom Erlebnis Fußball ausschließen. Die Einbindung aller sozialer Schichten ist somit eine Pflicht, die auch in Zukunft zur Verantwortung der Profiligen gehört.
Nach unserer Meinung liefern Vergleiche mit Ligen ohne Stehplatzkultur eben gerade nicht Beispiele für geringere Gewaltproblematik. In England und Schottland nimmt man sich auf Verbandsseite mittlerweile sogar die Bundesliga zum Vorbild, um zu einer Stehplatzkultur zurückkehren zu können. Forderungen nach Abschaffung der Stehplätze treten wir deshalb entschieden entgegen.
Supporters Mainz, Der Vorstand
16. Juli 2012
Die Meldung zum Download:
„Miteinander statt Gegeneinander! – Position der Supporters Mainz zu aktuellen Sicherheitsfragen
Sicherheitsgipfel wieder ohne Fans – Fans aber weiter gesprächsbereit
Einladung zum Expertengespräch an Vertreter von Politik, Verbänden, Vereinen und Medien am 17. Juli 2012 in Berlin
Hamburg, 12. Juli 2012 – Am 17. Juli findet in Berlin der Sicherheitsgipfel des DFB statt, zu dem die Präsidenten der oberen drei Ligen und der Bundesminister des Inneren, Dr. Hans-Peter Friedrich, erwartet werden. Der Titel des Gipfels lautet „Für Fußball – Gegen Gewalt“. In einem nur für wenige Stunden anberaumten Treffen wollen die Vereinsvertreter über Maßnahmen beraten und beschließen, die zur „Befriedung“ der Stadien führen sollen.
Die Fanorganisationen ProFans und die IG Unsere Kurve, die Arbeitsgemeinschaft der Fananwälte und die Bundesarbeitsgemeinschaft der Fanprojekte befürchten, dass dieses Treffen dazu führen könnte, Maßnahmen ins Leben zu rufen, die einerseits eine weitere Distanzierung zwischen den Vereinen und Verbänden auf der einen und den Fans auf der anderen Seite mit sich bringt, andererseits die pauschale Kriminalisierung der Fans und die Verstärkung von Kollektivstrafen
fördert.
Die Abschaffung von Stehplätzen lehnen die genannten Fanorganisationen geschlossen ab und sehen darin auch kein Mittel zur Verbesserung der angespannten Situation. Gerade in den Medien und der Politik mehrten sich in den vergangenen Wochen und Monaten die Stimmen, die noch drastischere Maßnahmen fordern. Die öffentliche Gleichsetzung von Pyrotechnik und
Platzstürmungen mit Gewalttaten setzt den DFB zunehmend unter Druck und Handlungszwang.
Zeit und Raum für einen konstruktiven Dialog fehlen dadurch und verhindern eine dringend notwendige Versachlichung der Diskussion. „Bereits im Januar gab es nach dem Fankongress in Berlin die Forderung, endlich dauerhaft auf Augenhöhe miteinander zu sprechen, nicht nur über das Thema Pyrotechnik“, sagt Philipp Markhardt, Sprecher von ProFans. „Doch leider hat sich in diese Richtung nichts bewegt, um die berechtigten Interessen der Fans bei der Suche nach Problemlösungen zu berücksichtigen.“
Deshalb laden die vier genannten Unterzeichner interessierte Vertreter der Politik, der Verbände, der Vereine und der Medien am Dienstag, den 17. Juli 2012, ab 13 Uhr in das Hotel Palace Berlin, Raum Burgund III, Budapester Straße 45 ein. Die Räumlichkeiten befinden sich in unmittelbarer Nähe des Hotels Interkontinental (zehn Minuten zu Fuß, siehe beigefügte Karte).
„Unsere Türen stehen offen, um mit uns über eigene Ideen und Konzepte zu sprechen“, verspricht Jakob Falk von ProFans. Robert Pohl von der IG Unsere Kurve ergänzt: „Innerhalb der Fanszenen werden die aktuellen Entwicklungen sehr aufgeregt, kontrovers und intensiv diskutiert, weswegen kein Weg daran vorbeigeht, gemeinsame Lösungen zu finden, die von einer breiten
Masse auch akzeptiert und getragen werden.“ „Die sozialpädagogischen Fanprojekte begrüßen dieses Gesprächsangebot der Fans außerordentlich. Wir erwarten eine positive Resonanz von politischen Entscheidungsträgern, Medien und insbesondere Vereinen sowie Verbänden“, erläutert Thomas Beckmann, Sprecher der BAG-Fanprojekte die Hintergründe für die BAG-Unterstützung
dieser Einladung.
Über einen Prozess der Selbstreflexion haben Fußballfans nun eigene Positionen und Ideen zusammengetragen, über die bisher jedoch offiziell mit Funktionären noch nicht gesprochen werden konnte. Am Rande des Sicherheitsgipfels haben Sie nun die Gelegenheit, sich diese Vorstellungen anzuhören. Wir würden uns über Ihr Interesse und Ihre Anwesenheit sehr freuen.
Sprechen Sie uns gern auch im Vorfeld bereits an. Die Kontaktdaten unserer Ansprechpartner finden sie nachfolgend aufgelistet.
Expertengespräch zum Sicherheitsgipfel in Berlin
17. Juli 2012 ab 13 Uhr
Hotel Palace Berlin, Raum Burgund III, Budapester Straße 45
ProFans
Philipp Markhardt (Hamburg)
Telefon 0152 540 255 41
Mail: hamburg1887@hotmail.com
Arbeitsgemeinschaft Fananwälte
Rene Lau (Berlin)
Telefon 0177 316 71 21
Mail: r.lau@lau-meyer.de
IG Unsere Kurve
Robert Pohl (Dresden)
Telefon 0172 377 48 57
Mail: robertpohl@gmx.de
BAG der Fanprojekte
Thomas Beckmann (Mainz)
Telefon 0162 407 04 03
Mail: thomas.beckmann@bag-fanprojekte.de
Aktuelle Termine


15. August 2022, 15:30 Uhr


20. August 2022, 15:30 Uhr